
2015 Peter Lehmann Art »N« Soul Shiraz
13,27 €/Liter inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
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EIN KUNSTWERK VON EINEM WEIN!
Der berühmte Maler Pablo Picasso sagte einmal: »Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele«. Das hat sich eine andere Berühmtheit zu Herzen genommen: Peter Lehmann. Der legendäre Winzer hat jeden neuen Wein als eine leere Leinwand gesehen, die er mit seiner »Palette« mit Reben von über 140 Anbauern schmücken kann. Er lebte seinen Traum und wollte die Farbe und Freude, die ihm seine Weine bereiteten auf die Leinwand bringen.
Das ist mit diesem »Art 'n' Soul Shiraz« definitiv gelungen! Ein lebensfroher australischer Rotwein, der einem bereits im Glas mit seiner leuchtend roten Farbe gute Laune verschafft. Die Cuvée aus 85% Shiraz und 15% gemischter Trauben spiegelt die Reichhaltigkeit und Eleganz des Barossa Valley wieder und überzeugt mit seiner Weichheit und Unkompliziertheit. An der Nase lassen sich Aromen verschiedener roter Früchte wahrnehmen, sowie einen Hauch von Eiche. Am Gaumen begeistert der Wein mit Noten von Schokoladen und einer dezenten Würze. Ein herrlich ausgewogener trockener Wein mit langem Finish, der sich gut für den alltäglichen Genuss eignet. Das Team von Peter Lehmann Wines hat uns wieder einmal vollkommen von seinem künstlerischen Können überzeugt!
Farbe
rot
Land
Australien
Region
Barossa Valley
Rebsorten Auflistung
Shiraz
Trinktemperatur
16-18 °C
Passt zu
Lamm, Rind, Schwein, Vegetarisch, Wild
Alkoholgehalt
14.5 % vol
Restzucker
3 g/l
Gesamtsäure
5.9 g/l
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt Flasche (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Peter Lehmann Wines LTD
Anschrift
Para Road Tanunda, South Australia 5352
Artikelnummer
813120
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Peter Lehmann
Schon zu Lebzeiten zu einer Legende zu werden, ist ein Kunststück, dass nicht vielen Winzern gelingt: Peter Lehmann bewies mit seiner außergewöhnlichen Entschlossenheit bereits im Jahr 1979, dass er das Potenzial dazu besitzt: In diesem Jahr kündigte der Nachkomme preußischer Einwanderer seinen gut bezahlten Job und weigerte sich somit bei seinem damaligen Arbeitgeber, die Weinbauern des Barossa Valley mit einem noch niedrigen Arbeitslohn abzuspeisen