2023 CHÂTEAU POUJEAUX (SUBSKRIPTION)
30,60 €/Liter inkl. MwSt., Versandkostenfrei
Freigabe ca. im Mai 2026, Lieferzeit ab Freigabe 1 Woche.
»Finesse ist das Stichwort bei Château Poujeaux. Schon jetzt zeigen sich die attraktiven, festen Tannine und die schöne Frucht, die am Gaumen von schwarzen und roten Johannisbeeren, Lakritz und floralen Noten begleitet werden. Besonders gefallen mir die frische, lebendige Struktur und die würzige Komplexität mit Anklängen von Minze und Tabak. Der Wein ist präzise und saftig, unterstützt von einem gut integrierten Tanningerüst und einem langen, lebhaften Finish. Die Assemblage besteht aus 55 Prozent Cabernet Sauvignon, 35 Prozent Merlot und 10 Prozent Petit Verdot. Genießen Sie diesen Wein am besten ab 2028, er wird sich hervorragend entwickeln. Für Liebhaber kraftvoller und zugleich eleganter Bordeaux-Weine ein toller Deal!«
»Finesse ist das Stichwort bei Château Poujeaux. Schon jetzt zeigen sich die attraktiven, festen Tannine und die schöne Frucht, die am Gaumen von schwarzen und roten Johannisbeeren, Lakritz und floralen Noten begleitet werden. Besonders gefallen mir die frische, lebendige Struktur und die würzige Komplexität mit Anklängen von Minze und Tabak. Der Wein ist präzise und saftig, unterstützt von einem gut integrierten Tanningerüst und einem langen, lebhaften Finish. Die Assemblage besteht aus 55 Prozent Cabernet Sauvignon, 35 Prozent Merlot und 10 Prozent Petit Verdot. Genießen Sie diesen Wein am besten ab 2028, er wird sich hervorragend entwickeln. Für Liebhaber kraftvoller und zugleich eleganter Bordeaux-Weine ein toller Deal!«
Bitte beachten Sie die Sonderbedingungen der Subskription in unseren AGB.
»The tight tannins and pretty fruit are very attractive now, with medium body and a juicy finish. I like it.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
»Licorice, black currants, mint, tobacco, and cedar, with flowers open the perfume. On the palate, the wine is fresh, and filled with chewy black, with red currant, anise, spice, and flowers. There is a vibrancy that lingers on the palate, and in the finish that give the wine a real upbeat nuance. The wine blends 55% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, and 10% Petit Verdot, 12.5% ABV, 3.8 pH. Drink from 2028-2042.«
Ist eine von Jeff Leve gegründete Online-Plattfrom für professionelle Weinkritiken, Verkostungsnotizen und Weinbewertungen. Mit Spezialisierung auf Kaliforien, Bordeaux und Rhône.
»Delikates blaubeeriges Bouquet, exotische Hölzer, zarte Schokonote, heller Tabak und Flieder. Am sehr kompakten Gaumen mit mürbem Extrakt, engmaschigem Tanninkorsett, nerviger Rasse und geradlinigem straffem Körper. Im gebündelten Finale mit Kirschenhaut, dunklem Graphit und mehliger Adstringenz. Kann das gute Vorjahresergebnis leider nicht wiederholen.«
Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.
»Mit 55% auch hier der höchste Cabernet-Anteil seit je; floral, expressiv, klare Frucht; dicht gebaut, dennoch nicht schwerfällig, saftige Frucht, getragen von einem wohl dosierten Tanninkorsett; angenehm lang, sehr präzis dieses Jahr. Kann reifen.«
Das schweizer Magazin für Weinkultur veröffentlichte bereits einen deutschen Weinguide. Dabei wurden über 1.000 der besten Winzer Deutschlands getestet.
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Château Poujeaux
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Bordeaux
Unterregion 1
Moulis en Médoc
Trinktemperatur
16-18 °C
Alkoholgehalt
13.5 % vol
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Château Poujeaux
Anschrift
450 Av. de la Gironde 33480 Moulis-en-Médoc Frankreich
Artikelnummer
154903
Im Mittelalter war Poujeaux ein von Latour Saint Mambert, dem späteren Château Latour, abhängiges Lehnsgut. Im 19. Jahrhundert produzierte das Weingut seine ersten Weine und erlangte seine Unabhängigkeit. Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war zunächst von Wohlstand geprägt. Dann folgte jedoch eine eher unruhige Zeit mit unterschiedlichen Eigentümern, sodass es schließlich zu einer Zerstückelung des Anwesens kam.