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91-92
James Suckling
2024
91
Falstaff
2024
90-92
WCI
2024

2024 Château Poujeaux (Subskription)

Moulis en Médoc AOP
19,95 €*

26,60 €/Liter inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Freigabe ca. im Mai 2027, Lieferzeit ab Freigabe 1 Woche.


Produktdetails
Beschreibung

Moulis mit Substanz

Mit dem 2024er Château Poujeaux präsentiert sich Moulis-en-Médoc von seiner klassischsten Seite: kraftvoll und klar. Die Cuvée setzt sich aus 50 % Cabernet Sauvignon, 35 % Merlot und 15 % Petit Verdot zusammen – geerntet von kiesbetonten Böden auf einem selten homogenen Weinbergsblock. Der Ertrag blieb bewusst begrenzt, der Stil konzentriert sich auf Struktur, Terroirausdruck und Langlebigkeit. Unter der Regie der Familie Cuvelier und mit Beratung von Stéphane Derenoncourt knüpft Poujeaux 2024 an seine Tradition an – mit einem spürbar präziseren, frischer gezeichneten Ausdruck.

In der Nase Kräuterwürze, rote Johannisbeere, Zedernholz und florale Noten. Der Gaumen ist lebendig, fest und von frischer Säure getragen. Die Tannine sind körnig und präsent, aber gut eingebunden. Im Abgang zeigen sich Minze, feine Gewürze und ein Hauch Nougat. Der 2024er verzichtet auf vordergründige Fruchtfülle und setzt stattdessen auf Tiefe, Mineralität und Textur. Das Ergebnis ist ein Médoc mit klarer Handschrift, der nicht sofort glänzt, aber mit Reife deutlich an Komplexität gewinnt.

Trinkreif ab etwa 2029, mit Entwicklungspotenzial bis in die 2040er-Jahre. Château Poujeaux bleibt auch im Jahrgang 2024 ein verlässlicher, klassischer Bordeaux mit viel Charakter – für Kenner, die Substanz und Zeit schätzen.

Bitte beachten Sie die Sonderbedingungen der Subskription in unseren AGB.

Auszeichnungen
91-92
James Suckling
2024
91-92 Punkte von James Suckling 2024
»Good depth on the nose for this vintage, showing smoked herbs and dark cherries. Fluid in the middle with firm, chewy tannins and a tight-grained finish.«
James Suckling
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
91
Falstaff
2024
91 Punkte von Falstaff 2024
»Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Zarte rotbeerige Nuancen, ein Hauch von Ribisel, dezente Kräuterwürze klingt an. Mittlere Komplexität, etwas Cassis, frisch strukturiert, mineralisch im Abgang, etwas Nougat im Nachhall, bietet unkompliziertes Trinkvergnügen.«
Falstaff
Ein Genussmagazin für den deutschsprachigen Raum mit dem Fokus auf Wein, Essen und Reisen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Wein- und Restaurant-Guides herausgebracht. Für die Guides bewertet ein professionelles Verkostungsteam, dem auch Sommeliers angehören, jährlich über 4000 Weine.
90-92
WCI
2024
90-92 Punkte von The Wine Cellar Insider 2024
»Flowers, cedar, currants, and tobacco wrappers create the perfume. Fresh, vibrant, crisp, and chewy, the lively fruits finish with a refreshing touch of mint, and spices on the back end of the finish. The wine blends 50% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, and 15% Petit Verdot, 12.5% ABV. Harvesting took place September 27 - October 9. Drink from 2028-2040.«
The Wine Cellar Insider
Ist eine von Jeff Leve gegründete Online-Plattfrom für professionelle Weinkritiken, Verkostungsnotizen und Weinbewertungen. Mit Spezialisierung auf Kaliforien, Bordeaux und Rhône.
Kundenmeinungen

Kundenmeinungen

Daten & Fakten

Erzeuger

Château Poujeaux

Farbe

rot

Geschmack

Trocken

Land

Frankreich

Region

Bordeaux

Unterregion 1

Moulis en Médoc

Trinktemperatur

16-18 °C

Allergene / Inhaltsstoffe

Sulfite

Produkttyp

Rotwein

Inhalt (Liter)

0.75 l

Produzent / Abfüller / Hersteller

Château Poujeaux, 450 Av. de la Gironde 33480 Moulis-en-Médoc Frankreich

Artikelnummer

155103

Château Poujeaux
Im Mittelalter war Poujeaux ein von Latour Saint Mambert, dem späteren Château Latour, abhängiges Lehnsgut. Im 19. Jahrhundert produzierte das Weingut seine ersten Weine und erlangte seine Unabhängigkeit. Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war zunächst von Wohlstand geprägt. Dann folgte jedoch eine eher unruhige Zeit mit unterschiedlichen Eigentümern, sodass es schließlich zu einer Zerstückelung des Anwesens kam.