
2017 Paul Hobbs Pinot Noir
86,67 €/Liter inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
sofort versandfertig, Lieferfrist 4-7 Werktage
IHR MEHRWERT:
5% Rabatt ab 6 Flaschen
Die Weine von Paul Hobbs stammen von sieben Weinbergen in Sonoma County und von fünf im Napa Valley. Rebsortentechnisch konzentriert sich Paul auf die großen, edlen Gewächse Cabernet Sauvignon, Pinot Noir, Syrah und Chardonnay. Eine minimalinvasive Kellertechnik ist sein Zaubermittel. Mehrfaches Auslesen am Sortiertisch, Spontangärung und keine Schönung oder Filtration ergeben schließlich die Weine, die Paul Hobbs haben möchte. Sein größter Fan ist sein Vater und wahrscheinlich gleich danach folgt Robert M. Parker. Der Pinot Noir von Paul Hobbs hatte es Parker im Jahr 2010 besonders angetan: Er adelte diesen Wein als einen der sechs besten Weine des Jahres. Sie erhalten einen wunderbaren tiefdunklen, seidig-weichen und geschmeidigen Tropfen, mit Noten von Himbeeren, Karamel. Lavendel und auch Kardamom, der von einem perfekten Holzeinsatz profitiert. Die Säure ist hier perfekt ausbalanciert und das mineralische Finish verweilt noch lange am Gaumen.
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legändär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
Farbe
rot
Land
USA
Region
Kalifornien
Rebsorten Auflistung
PinotNoir
Trinktemperatur
16-18 °C
Alkoholgehalt
15 % vol
Restzucker
6.3 g/l
Gesamtsäure
5.5 g/l
Verschlussart
Naturkork
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Inhalt Flasche (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Paul Hobbs Winery
Anschrift
3355 Gravenstein Hwy North 95472 Sebastopol
Artikelnummer
191041
Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Paul Hobbs
Paul Hobbs wuchs auf einer Obstfarm auf, die auf den Anbau von Äpfeln, Pfirsichen und Kirschen spezialisiert war. Hier lernte er von seinem Vater, wie unterschiedliche Böden und mikroklimatische Bedingungen den Charakter ein und derselben Obstsorte entscheidend beeinflussen können. Sein Vater war es auch, der in ihm schon früh die Liebe zum Wein entfachte, als er den damals 15-jährigen Paul einen Schluck 1962er Yquem probieren ließ. Das hinterließ an seinem Gaumen einen derartig markanten Eindruck, dass er später während seines Medizinstudiums an der University of Nôtre Dame statt zu Vorlesungen, lieber zu Weinproben mit dem Botanikprofessor ging. Dort begann seine Romanze mit dem Wein endgültig zu blühen, so dass er sein Medizinstudium schließlich abbrach und stattdessen an der University of California Davies anfing, Weinbau zu studieren.