
2018 Peter Lehmann Eight Songs Shiraz
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Peter Lehmann ist eine Legende. Er hat die Entwicklung einer ganzen Region geprägt und mit ihr den Aufstieg Australiens in die Elite der Qualitätswein erzeugenden Länder. Die Weine der Ambassador Series zählen zu den am höchsten ausgezeichneten Weinen des Landes. Die Trauben stammen von zum Teil uralten Rebstöcken aus jenen Lagen des Barossa Valleys, die seit jeher einige der charaktervollsten und eigenständigsten Weine hervorbringen. Peter Lehmann Eight Songs heißt dieser Shiraz nach dem Musikdrama „Eight Songs for a mad King“ und einem gleichnamigen Gemäldezyklus über den englischen König George III. Die Trauben werden in Weinbergen mit extrem niedrigen Erträgen aus dem Nordwesten des Barossa-Tals ausgewählt, der Wein reift 18 Monate in Barrique-Fässern aus französischer Eiche. Dunkel kirschrot in der Farbe, präsentiert sich dieser Wein mit vielseitigen Beeren- und Pflaumenaromen, Nuancen von dunkler Schokolade und gut eingebundenen Tanninen.
Für das Weingut »Peter Lehmann«
Der Australier ist einer der wichtigsten Weinkritiker und gibt einen besonders ausführlichen Überblick über australische Weine mit mehr als 135.000 Verkostungsnotizen.
Farbe
rot
Geschmack
Trocken
Land
Australien
Region
Barossa Valley
Rebsorten Auflistung
Shiraz
Trinktemperatur
16-18 °C
Passt zu
Käse, Lamm, Rind, Schwein, Vegetarisch, Wild
Alkoholgehalt
14.5 % vol
Restzucker
3.9 g/l
Gesamtsäure
7 g/l
Verschlussart
Schraubverschluss
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt Flasche (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Peter Lehmann Wines LTD
Anschrift
Para Road, Tanunda, South Australia 5352
Artikelnummer
136231
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Peter Lehmann
Schon zu Lebzeiten zu einer Legende zu werden, ist ein Kunststück, dass nicht vielen Winzern gelingt: Peter Lehmann bewies mit seiner außergewöhnlichen Entschlossenheit bereits im Jahr 1979, dass er das Potenzial dazu besitzt: In diesem Jahr kündigte der Nachkomme preußischer Einwanderer seinen gut bezahlten Job und weigerte sich somit bei seinem damaligen Arbeitgeber, die Weinbauern des Barossa Valley mit einem noch niedrigen Arbeitslohn abzuspeisen