2023 Château Haut-Brion (Subskription)

»Bei Château Haut-Brion wird man nie enttäuscht. Vielleicht der konstanteste unter den Premier Crus. Auch ich bin tief beeindruckt. 2023 scheint auch hier ein großes Jahr zu sein. Die Assemblage setzt sich aus 52,3 Prozent Merlot, 38,6 Cabernet Sauvignon und 9,1 Cabernet Franc zusammen. Schon im Auftakt lupenreiner Spaß: komplexe Aromen von dunklen Früchten, darunter saftige Schwarzkirsche und süße Brombeere, begleitet von einer dezenten Rauchnote und einem Hauch von Lakritz. Am Gaumen äußerst lebendig und vollmundig, mit hauchfeinen Tanninen und frischem Säurespiel. Der Abgang ist lang und intensiv mit Noten von Schokolade, Minze und einem Hauch von Pfeffer. Dazu hat dieser Jahrgang eine bemerkenswerte Dichte und Fülle, ohne dabei an Eleganz zu verlieren. Ihn wird man früher öffnen können als den 2022er, der, und das ist der eigentliche Hammer bei diesem Vergleich, im Preis um satte 39 Prozent höher lag. 719,95 Euro zu 434 Euro – ein No brainer für alle, die können und wollen.«

»Bei Château Haut-Brion wird man nie enttäuscht. Vielleicht der konstanteste unter den Premier Crus. Auch ich bin tief beeindruckt. 2023 scheint auch hier ein großes Jahr zu sein. Die Assemblage setzt sich aus 52,3 Prozent Merlot, 38,6 Cabernet Sauvignon und 9,1 Cabernet Franc zusammen. Schon im Auftakt lupenreiner Spaß: komplexe Aromen von dunklen Früchten, darunter saftige Schwarzkirsche und süße Brombeere, begleitet von einer dezenten Rauchnote und einem Hauch von Lakritz. Am Gaumen äußerst lebendig und vollmundig, mit hauchfeinen Tanninen und frischem Säurespiel. Der Abgang ist lang und intensiv mit Noten von Schokolade, Minze und einem Hauch von Pfeffer. Dazu hat dieser Jahrgang eine bemerkenswerte Dichte und Fülle, ohne dabei an Eleganz zu verlieren. Ihn wird man früher öffnen können als den 2022er, der, und das ist der eigentliche Hammer bei diesem Vergleich, im Preis um satte 39 Prozent höher lag. 719,95 Euro zu 434 Euro – ein No brainer für alle, die können und wollen.«